Natürliche Bautrocknung
versus technischer Bautrocknung

Die natürliche Bautrocknung vollzieht sich durch ständigen Luftaustausch z.B. öffnen der Fenster im Gebäude, wobei man durch Wärmezufuhr (Heizen) den Austrocknungsprozess beschleunigen kann. Diese Art der natürlichen Gebäudetrocknung ist jedoch eine ganz schöner Heizenergieaufwand und durch schwankende Witterungsbedingungen und zu hoher Luftfeuchtigkeit der Außenluft wird hier gleichzeitig nur ein mäßiger Erfolg garantiert. Die Dauer der Trocknung ist somit nicht bestimmbar. „Es dauert halt so lange, wie es dauert“.

Bei der technischen Bautrocknung wird in dem Gebäude durch den Einsatz von Kondensattrocknern und Gebläsetechnik die relative Luftfeuchtigkeit auf 35% - 40% abgesenkt. Die Feuchtigkeit wird der Luft entzogen und in Sammelbehältern aufgefangen. Das Gebäude kann gleichmäßig trocknen und gleichzeitig bleibt die Wärme im Gebäude und wird nicht zum Fenster herausgeheizt. Im Gegensatz zur natürlichen Bautrocknung arbeiten die Trocknungsgeräte rund um die Uhr bei konstantem Austrocknungsklima. Die „Wartezeit“ kann somit durch den gezielten Einsatz von Trocknungstechnik erheblich verkürzt werden. Durch das Aufstellen von Kondensattrocknern und Gebläsen reduziert man die Trocknungszeit um bis zu 50% gegenüber der natürlichen Trocknungszeit.

Bei Bedarf (und längerer Einwirkzeit der Feuchtigkeit / Nässe) muß ggfs. desinfiziert werden.

 

Keine nassen Füße mehr!

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